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K.A.W.-Federsätze


Vorteile:                                                                    Fahrwerksfedern

  • eine progressive, straffe Federungscharakteristik bei zunehmender Einfederung
  • ausgewogener Fahrkomfort im normalen Fahrbetrieb, sportlich-progressiv im Grenzbereich
  • sichere Fahrdynamik und sportliches Erscheinungsbild durch Tieferlegung
  • Verringerung des Abstandes zwischen Reifen und Radhaus
  • hohe dynamische Beanspruchbarkeit
  • hochwertiger Korrosionsschutz
  • TüV - geprüfte Qualität, produziert gemäß weltweit anerkanntem DIN ISO 9001-Qualitätsstandard




Plus-Kit-Fahrwerke

Fahrwerk Plus-Kit

Das K.A.W.-PLUS-KIT ist eine Kombination aus K.A.W. Federn mit sportlich komfortablen Dämpfern.

Alltagstauglichkeit und sportliche Tieferlegung werden hier perfekt vereint, da Feder und Dämpfer untereinander und speziell auf Ihr Fahrzeug (Fzg. Typ, Motor, Car Hifi etc.) abgestimmt sind.

Optimale Fahrleistungen werden hier mit vernünftigen Tieferlegungen erzielt. Die Druckstufen sind nicht einstellbar.





Performance Fahrwerk - K.A.W./KONI

Kundenwünsche sind bei diesem Fahrwerk ohne Probleme zu berücksichtigen. Die Performance - Fahrwerke sind in Ihrer Dämpfungscharakteristik im ausgebauten Zustand und bei den meisten Kits auch von außen im eingebauten Zustand einstellbar.

Performance-Fahrwerk




K.A.W.-Schraubfahrwerke

Die Dämpfer können im eingebauten Zustand stufenlos in der Höhe verstellt werden und je nach Fahrzeugtyp 20-fach in der Härte eingestellt werden, dieses ermöglicht ein professionelles und individuelles Setup.

K.A.W-Profi-Kits sind Kombinationen aus Tieferlegungsfedern und speziellen Stoßdämpfern, die mit ihrem Außengewinde eine stufenlose Tieferlegung garantieren. In den gekürzten Federbeinen arbeiten speziell angefertigte, gekürzte Dämpfer mit entsprechender Abstimmung. Mit den verstellbaren Aluminiumfedertellern können die Tieferlegungsfedern und somit das Fahrzeug stufenlos in der Höhe eingestellt und abgestimmt werden.

Bei den Gewindefahrwerken wurde eine Vorspannfeder verbaut, die die Hauptfeder immer Vorspannung hält und für eine progressive Gesamtfederrate sorgt. Unterschiedliche Ausstattungen und Fahrzeugausführungen haben somit keine Überraschungen bei der Tieferlegung zur Folge. Ihre Wunschtieferlegung können Sie einfach und exakt innerhalb des TÜV-geprüften Verstellbereichs realisieren.

Gewindefahrwerke

Was zu beachten ist:

  1. Vor der Verstellung der Federbeine muß unbedingt grober Schmutz entfernt, das Gewinde sauber gereinigt und evtl. geölt werden, ansonsten besteht die Gefahr der Beschädigung des Außengewindes.
  2. Einstellmaß von Unterkante Konterring bis Ende Außengewinde aufnehmen.
  3. Konterring mittels Hakenschlüssel lösen, danach läßt sich der obere Federteller in der Höhe stufenlos einstellen. Das Maß der Verstellung des oberen Federtellers entspricht nahezu der Höher- oder Tieferlegung die hiermit erreicht wird.
  4. Nach der Verstellung Einstellmaß prüfen und Konterring wieder anlegen.
  5. Spur und Stützwerte überprüfen und gegebenfalls auf die vorgegebenen Werte neu justieren.
  6. Bei der Verstellung den TÜV geprüften Tieferlegungsbereich beachten

 

Umbau auf K.A.W. - Stabilisatoren. Warum?

Das Eigenlenkverhalten kann durch die Verwendung von Stabilisatoren verändert werden. Der mit der Karosserie verbundene, querliegende Teil des Stabilisators wird beim einseitigen Einfedern verdreht und erhöht dadurch die Radlast auf das kurvenäußere Rad.

Gleichzeitig wird die Radlast auf das kurveninnere Rad verringert und der Schräglaufwinkel auf der Außenseite erhöht. Dadurch wird - als angenehmer Nebeneffekt - die Seitenneigung erheblich verringert, da sich die Federung der einfedernden Seite um die Torsionskraft des Stabilisators erhöht.

Stabilisatoren

Dadurch ergeben sich folgende Regeln:

  1. Reduzierung der Seitenneigung bei Kurvenfahrt und Lastwechseln (Slalom)
  2. Steigerung der Kurvengeschwindigkeit
  3. Verringerung des Übersteuerns

Hinweis:
Durch eine speziell geänderte Bauform der Stabilisatoren erhält man mehr Freigängigkeit zur Karosserie (VW Lupo , VW Polo usw.) beziehungsweise zur Antriebswelle (Audi A3, VW Golf4 usw.).